Wie ein Firmenfotograf einem Unternehmen das Lächeln beibringt

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So setzt ein Firmenfotograf Dein Team richtig in Szene

Man sagt manchmal, die Geschäftswelt sei unpersönlich geworden. Die meisten Unternehmen aber haben längst erkannt, dass sie diesem Trend entgegensteuern sollten, denn persönliche Bindungen und Kontakte von Mensch zu Mensch stärken die Kundenbindung und vereinfachen den Umgang miteinander in jeder Hinsicht. Firmenfotografen werden daher oft gebeten, Bilder von Mitarbeitern zu machen, mit denen Kunden, Bewerbern, Geschäftspartnern und Lieferanten die Menschen hinter der Stimme am Telefon oder dem Namen in der E-Mail erkennen können.

Das Leistungsspektrum der Firmenfotografen geht aber weit über die blosse Porträtfotografie hinaus. Die Techniken eines professionellen Fotografen, die Kreativität bei der Gestaltung von Bildern und das fundierte Wissen darum, welche Elemente einer Bildkomposition welche Wirkung beim Betrachter hervorrufen können.

Aspekte, mit denen Firmenfotografen arbeiten

Die Arbeit eines Fotografen beginnt nicht erst mit der Betätigung des Auslösers. Gerade bei Firmenfotografen gehört im Vorfeld bereits einiges an Vorbereitung dazu. Neben der Schaffung einer guten Atmosphäre, dem Aufbau des Equipments und gegebenenfalls der Ausstattung einer Kulisse gehört auch dazu, dass sich der Fotograf darüber Gedanken macht, mit welchen Tricks und Kniffen sich der gewünschte Effekt eines Bildes wird erzielen lassen.

Mimik und Körpersprache: Der Mensch kommuniziert auch im direkten Gespräch mit dem ganzen Körper. Bei einem Foto, bei dem das Verbale ohnehin schon fehlt, legt ein Firmenfotograf daher ein ganz besonderes Augenmerk auf Haltung und Gesichtsausdruck. Eine Lösung, die in allen Fällen passt, gibt es dabei nicht. Die verschränkten Arme, die so etwas wie Entschlossenheit ausdrücken können, passen genauso wenig in jedem Fall wie ein offenes Lachen oder ein nachdenklicher Blick.

Kleidung: Soll eine Geschäftsführerin abgebildet werden oder ein Mitarbeiter aus dem Labor? Gibt es einheitliche Arbeitskleidung oder eine berufstypische Kleidung und kann diese auf einem Bild die gewünschte Wirkung erzielen? Auch hier muss der Firmenfotograf unter Umständen Vorbereitungen treffen, wobei in jedem Fall mit dem Aufraggeber geklärt werden muss, welche Bildsprache und welche Wirkung gewünscht sind.
        
Farbeund Beleuchtung: Es gibt Gelegenheiten, bei denen man mit einem Schwarzweiss-Porträt so etwas wie Vertrauenswürdigkeit, Gediegenheit oder Erfolgsorientierung ausdrücken kann und will. Und es gibt Gelegenheiten, bei denen es etwas bunter und farbenfroher zugehen kann. Firmenfotografen werden meist Versionen in beiden Varianten erstellen und dabei im Kopf behalten, welches Image mit den Aufnahmen nach aussen getragen werden soll. Ein weiterer Aspekt, der manchmal Berücksichtigung finden kann, ist das Corporate Design des Unternehmens. So kann man zumBeispiel die Anteile einer bestimmten Farbe in einem Bild hervorheben, wenn die Farbe etwa zum Markenlogo des Unternehmens gehört.

Requisiten: Auch hier kann der Firmenfotograf seine Erfahrungen und kreativen Ideen ausspielen. Ein Handwerker wirkt vielleicht noch sympathischer und authentischer, wenn er mit einem typischen Arbeitsgerätin der Hand dargestellt wird und in Firmen, die viele verschiedene Leistungen anbieten, kann es sinnvoll sein, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Requisiten abzubilden, die man mit dem jeweiligen Aufgabengebiet in Verbindung bringt. Wie bei allen anderen Aspekten kannst Du darauf setzen, dass der Firmenfotograf die richtigen Ideen hat, um Euch alle gut darzustellen.

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