Für das Firmenportrait: Fotograf mit Ideen und Erfahrung

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Euer Firmenportrait, eine Aufgabe für Fotografen mit kreativen Ansätzen

In früheren Zeiten haben Firmen oftmals erst dann Verträge mit anderen Firmen geschlossen, nachdem man dort alles mal in Augenschein genommen hat, die Betriebsgebäude besichtigt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennengelernt hat. Gerade letzteres ist ein wichtiger Faktor, denn wenn man später Alltagsfragen besprechen oder Schwierigkeiten thematisieren muss, ist eine persönliche Verbindung immer viel wert. Doch in den letzten Jahren hat sich in der Geschäftswelt viel verändertund es ist heute keineswegs ungewöhnlich, dass Firmen mit anderen Unternehmen kooperieren, zu denen zuvor ausschliesslich ein telefonischer oder elektronischer Kontakt bestand. Die Vorteile eines persönlichen Kennenlernens sollte man trotzdem nicht ausser Acht lassen. Aus diesem Grund macht es Sinn,für ein Firmenportrait einen Fotografen zu engagieren.

Firmenportrait: Wenn der Fotograf gute Ideen mitbringt

Unter einem Firmenportrait, das etwa auf der Website platziert oder in Imagebroschüren genutzt wird, stellen sich viele Auftraggeber eine Galerie von Portraitfotos der Mitarbeiter vor, dazu vielleicht noch ein Gruppenbild. Das kann man so machen, man kann aber für das Firmenportrait auch auf den Fotografen setzen, beziehungsweise auf dessen Ideen. Ein Beispiel: Fotos der Mitarbeitenden wirken oft lebendiger und sympathischer, wenn die Menschen bei ihrer täglichen Arbeit gezeigt werden.Ebenso ist es denkbar, statt einzelnen Bildern mehrere Kollegen auf einmal abzubilden, etwa in einer Besprechung. Und auch die Vorstände und Mitglieder der Geschäftsleitung muss man nicht unbedingt in den üblichen Macher-Posen darstellen – für das Firmenportrait kann der Fotograf diese Führungskräfte auch in der Mitte der Mitarbeiter zeigen, was in vielen Branchen beim Betrachter zusätzliche Sympathiepunkte einbringen kann. Stichwort Gruppenfoto: Es spricht auch nichts dagegen, für das Firmenporträt einen Fotografen mit zum Betriebsfest einzuladen. Aufnahmen, die in einer gelösten Stimmung entstehen, wirken oft noch sympathischer als Studiofotos. Dabei ist es aber wichtig, dasses sich wirklich um professionelle Aufnahmen und gegebenenfalls um eine ebenso professionelle Nachbearbeitung handelt. Die Schnappschüsse von Mitarbeitern sind in aller Regel nicht passend für repräsentative Zwecke.

Beim Firmenportrait nimmt der Fotograf nicht nur Menschen vor die Linse

Es ist wichtig, die Mitarbeiter eines Unternehmens im Bild vorzustellen, doch wenn Du für ein Firmenportrait einen Fotografen beauftragst, dann solltest Du gleich einen aussuchen, der sich generell in der Business-Fotografie auskennt. Letzten Endes zählen der Maschinenpark eines Unternehmens oder die Prozessabläufe für einen Kunden natürlich genauso wie die Menschen. Warum also nicht gleich beim Firmenportrait den Fotografen bitten, auch die tägliche Arbeit in professionellen Bildern festzuhalten? Bilder, die Mitarbeiter zum Beispiel bei der Beratung eines Kunden oder bei der Bedienung einer Maschine zeigen, lassen sich ebenso gut für die Vorstellung der Ansprechpartner nutzen und wirken sogar oft noch authentischer als die Porträtfotos, die im Studio entstanden sind. Am besten setzt Ihr Euch vor dem Firmenportrait mit dem Fotografen zusammen und erklärt, welches Image das Unternehmen hat, welche Werte es darstellen möchte und welche Ziele generell mit der Aussendarstellung erreicht werden sollen. Erfahrene, professionelle Fotografen werden dann schon einige für das Firmenportrait haben, an die Ihr vielleicht noch gar nicht gedacht habt.

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